Presseeinladung 17. Sternfahrt Köln am 16.6.24: Radfahren verbindet – Brückenbauen jetzt!
29.Mai 2024
Köln. Am Sonntag, dem 16.6.2024, startet die 17. Sternfahrt Köln im Umland von Köln, um sich dann gegen 13:30 Uhr am Aachener Weiher zu vereinen und gemeinsam bei einer Fahrradrundfahrt über drei Kölner Brücken die unzureichende Verkehrssituation für Radfahrende und Fußgehende bei
notwendigen Brückenquerungen aufzuzeigen.
Wir fordern u.a. einen rascheren, zeitnahen Ausbau der gefährdungsfreien Querungsmöglichkeiten für Radfahrende und Fußgehende auf allen Kölner Brücken und Zusatzbrücken insbesondere im Innenstadtbereich.
Neben den rein physischen Brücken wünschen wir uns bei unserer „Brückenfahrt“ mehr Miteinander von allen Verkehrsteilnehmenden sowie ein besseres Verständnis dafür, dass Autos nur noch als eines von zahlreichen Fortbewegungsmitteln angesehen werden und ein entsprechender Umbau der Verkehrsinfrastruktur zum Schutze unserer Umwelt mehr als dringend umgesetzt werden muss.
Mit Brücken in die Gesellschaft werben wir für ein besseres Verständnis, dass Radfahren günstig, sozial und inklusiv ist und benötigen deshalb eine Infrastruktur, die es allen Menschen ermöglicht, sicher mit dem Rad
unterwegs zu sein.
Bei unserer Abschlusskundgebung gegen 15:00 Uhr auf der Deutzer Werft freuen wir uns auf viele gemeinsame Ideen und Diskussionsmöglichkeiten.
Das war die 16. Kölner Sternfahrt
Köln, 18. Juni 2023: 10 Fahrrad-Demos führten am Sonntag, 18. Juni aus allen Himmelsrichtungen in die Kölner Innenstadt: Zum 16. Mal mobilisierte die Kölner Sternfahrt Fahrradfahrende aus den Kölner Veedeln und dem Umland, sich für die Verkehrswende auf den Sattel zu schwingen. 1500 Teilnehmende waren dem Aufruf des Aktionsbündnisses gefolgt.
Stadt, Land, Rad – mehr Tempo bei der Verkehrswende
Mehr Tempo bei der Verkehrswende, sichere Fahrradwege in Köln und im Umland und die bessere Vernetzung von ÖPNV und Radnetz – das forderten die Demonstrierenden der 16. Kölner Sternfahrt: „Die Verkehrswende macht Köln zu einer lebenswerteren und zukunftsfähigen Stadt. Deshalb müssen die Stadt und das Land NRW endlich Tempo machen, das Radwegenetz in und um Köln ausbauen und besser mit dem Nahverkehr verzahnen“, sagte Axel Fell, Mitinitiator der Kölner Sternfahrt und Vorsitzender des ADFC NRW. „Wenn Radwege gut ausgebaut und sicher sind, wenn sich Fahrrad und ÖPNV gut kombinieren lassen, dann ist Fahrradfahren so attraktiv, dass das Auto stehen bleibt – auch im Umland.“
Starke Stimme für die Mobilität von morgen
Organisiert wird die Kölner Sternfahrt von einem breiten Aktionsbündnis verschiedener Verkehrs- und Umweltorganisationen, darunter Fridays for Future, Kidical Mass Köln, ADFC-Kreisverbände, Greenpeace, RADKOMM und VCD.
„Dass wir wieder über 1500 Menschen mobilisiert haben, zeigt, wie groß der Wunsch nach einer anderen Mobilität ist“, so Axel Fell. „Es zeigt aber auch, dass in Sachen Mobilität endlich mehr und schneller gehandelt werden muss: Es darf auf keinen Fall weitere 16 Sternfahrten brauchen, bis wir die Verkehrswende geschafft haben.“
Bilanz der 15. Kölner Sternfahrt
1300 fordern Vorfahrt für gutes Leben!
Köln, 19. Juni 2022: Bei der 15. Kölner Sternfahrt forderten am Sonntag, den 19. Juni, rund 1300 Demonstrierende „Vorfahrt für gutes Leben“. Unter diesem Motto hatten sich Routen aus allen Himmelsrichtungen auf Fahrrädern, Rollern, Inline-Skates und anderen alternativen Fortbewegungsmitteln zum Neumarkt und von dort gemeinsam zur Deutzer Werft aufgemacht. Ein buntes und vielfältiges Spektakel: So starteten beispielsweise Kinder und Familien als „Kidical Mass“ vom Rudolfplatz ihre Tour zur anderen Rheinseite. Dort sprachen bei der Abschlusskundgebung unter anderem die Vorsitzende von Radkomm e.V. und Volksinitiative Aufbruch Fahrrad, Dr. Ute Symanski und Rolf Beierling-Hémonet für das Bündnis Verkehrswende. Musikalische Beiträge kamen vonGerd Schinkel.
Verkehrswende: Jetzt!
Die zentralen Forderungen der Kölner Sternfahrt lauten, die Verkehrswende schnell und konsequent umzusetzen, mehr Platz und Sicherheit für Fuß- und Fahrradverkehr zu schaffen sowie den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs voran zu treiben. „Klimaschutz, Mobilitätswende und mehr Lebensqualität für alle, das geht Hand in Hand“, erläuterte Axel Fell, Mitinitiator der Kölner Sternfahrt und Vorsitzender des ADFC NRW. „Wir fordern die neue Landesregierung dazu auf, der Verkehrswende eine zentrale Rolle zu geben, nur so sind Städte wie Köln zukunftsfähig.“
Organisiert wird die Kölner Sternfahrt von einem breiten Aktionsbündnis verschiedener Verkehrs- und Umweltorganisationen, darunter Fridays for Future, Kidical Mass Köln, ADFC-Kreisverbände, Greenpeace, RADKOMM und VCD.
Bilanz der 14. Kölner Sternfahrt
Am 20. Juni 2021 fand die 14. Kölner Sternfahrt statt. Unter dem Motto „Straßen fairteilen – Platz für gutes Leben“ verwandelten die Veranstalter:innen am letzten Sonntag von 11 bis 17 Uhr die Rheinuferstraße zwischen Bastei und Ubierring in einen Ort für alle unmotorisierten Verkehrsteilnehmer:innen, die im alltäglichen Stadtverkehr zu kurz kommen.
Gerade in Zeiten der Klimakrise wird immer klarer: Der Zukünftige Verkehr in den Städten ist nicht motorisiert. Obwohl der Auto- und Lastverkehr einer der Sektoren ist, der für die meisten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, nimmt er immer weiter zu. Die Veranstalter:innen der jährlich stattfindenden Sternfahrt fordern deswegen eine faire und klimafreundliche Verteilung des Verkehrsraumes in der Stadt.
Das Bündnis der Kölner Sternfahrt zeigt sich zufrieden mit dem Aktionstag. Den ganzen Tag über gab es ein buntes Programm mit Reden und Live-Musik auf Lastenrädern die die Strecke zwischen Bastei und Ubierring abfuhren. Über den Tag verteilt nutzen weit mehr als 1.000 Menschen die autofreie Straße. Zu Stoßzeiten fuhren etwa 800 Menschen in einem bunten Aufzug aus verschiedensten unmotorisierten Fahrzeugen über die Strecke und lauschten der Musik.
Mit freundlichen Grüßen,
Anna Kopal für die Sternfahrt Köln
Pressemitteilung Sternfahrt 2021
Am 20.Juni 2021 findet die 14. Kölner Sternfahrt statt. Unter dem Motto „Straßen fairteilen, Platz für gutes Leben“ verwandeln die Veranstalter:innen am Sonntag von 11 bis 17 Uhr die Rheinuferstraße zwischen Bastei und Ubierring in einen Ort für alle unmotorisierten Verkehrsteilnehmer:innen, die im alltäglichen Stadtverkehr zu kurz kommen.
Gerade in Zeiten der Klimakrise wird immer klarer: Der Zukünftige Verkehr in den Städten ist nicht motorisiert. Obwohl der Auto- und Lastverkehr einer der Sektoren ist, der für die meisten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, nimmt er immer weiter zu. Die Veranstalter:innen der jährlich stattfindenden Sternfahrt fordern deswegen eine faire und klimafreudliche Verteilung des Verkehrsraumes in der Stadt. Besonders in Städten, wo die meisten Wege kurz sind, sollte das Auto keinen Vorrang haben, sondern Fahrrad, Rollstuhl, Inliner, Laufrad, Skateboard und Fußgänger:innen. Dazu gehören zum einen entsprechend ausgebaute Strecken und zum anderen eine garantierte Sicherheit für diese „schwächeren“ Verkehrsteilnehmer:innen. Im Zuge einer „Vision Zero“ fordert das Bündnis eine schützende Infrastruktur für Radfahrende, Füßgänger:innen und anderen nicht-motorisierten Verkehr mit dem Ziel: Keine Toten durch Auto- und LKW-Verkehr auf Kölns Straßen.
„Köln ist immer noch eine Autostadt. Die komplette Stadt ist auf motorisierten Verkehr ausgerichtet. Es gibt weder genügend Platz noch eine schlaue Verkehrsführung für Radfahrer:innen und anderen nicht-motorisierten Verkehr. Das muss sich schnell ändern. Wir fordern eine konsequente Verkehrswende, die die Menschen schützt, jetzt!“ sagt Leonie Jöster vom Bündnis der Kölner Sternfahrt.
Pressevertreter:innen sind herzlich eingeladen am 20.06 von 11 bis 17 Uhr zur Veranstaltung auf die Rheinufer-Straße zu kommen. An der Severinsbrücke stehen Ihnen Axel Fell und Leonie Jöster für Informationen und O-Töne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Anna Kopal für die Sternfahrt Köln
PRESSEMITTEILUNG Kölner Sternfahrt 2020
Wir sind mit Abstand der beste Verkehr!
Mehr Platz für den nicht-motorisierten Verkehr – rund um den Ebertplatz am Sonntag, 21. Juni 2020, von 14-17 Uhr
Köln 11.06.2020: Egal ob Fahrrad, Rollstuhl, Inliner, Laufrad, Skateboard oder Fußgänger: Am Sonntag, 21. Juni 2020 zwischen 14 und 17 Uhr sind alle nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmenden aufgerufen, für einen sicheren, fairen und nachhaltigen Verkehr und vor allem: für mehr Platz auf die Straße zu gehen. Geplant sind Pop-up Bike Lanes rund um den Ebertplatz auf der Riehler Straße und der Turiner Straße.
Aller Orten wird zum Schutz vor Corona-Übertragung ein Mindestabstand von 1,5 Meter empfohlen. Er entspricht auch der aktualisierten Straßenverkehrsordnung StVO für das Überholen von Fahrradfahrenden. Diesen Abstand einzuhalten ist in Kölns Straßenverkehr aber leichter gesagt, als getan. Denn in Köln liegt die Priorität klar auf dem Auto. Fußverkehr, Fahrrad, Roller, Skateboards, Rollstühle und Rollatoren haben das Nachsehen: Sie müssen sich auf zu engen Fuß- und Fahrradwegen bewegen. Und das trotz steigender Zahlen von nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmenden während der Pandemie. Corona führt uns in aller Deutlichkeit vor Augen, wie wichtig Platz für eine sichere Mobilität und Gesundheit aller Beteilgter am Straßenverkehr ist.
Vielfalt mit Abstand – auf der Riehler Straße und der Turiner Straße rund um den Ebertplatz
Am Sonntag, 21. Juni von 14 bis 17 Uhr sollen deshalb auf der Riehler Straße zwischen Ebertplatz und Elsa-Brandström-Straße sowie auf der Turiner Straße zwischen Machabäer Straße und Ebertplatz jeweils in beide Fahrtrichtungen Autospuren für Fahrradfahrende und andere Verkehrsteilnehmende ohne Verbrennungsmotor umgewidmet werden. Die Anträge für die Demo sind eingereicht. Durch diese Pop-up Bike Lanes wird sichtbar, wie Kölns Straßen aussehen sollten, damit ein gesundes und sicheres Fortbewegen für alle möglich ist.
Hinter der Aktion steht ein breites Bündnis verschiedener Organisationen: Students for Future Köln, Parents for Future Köln, Greenpeace, Kidical Mass, ADFC und VCD, Klimawende Köln und RADKOMM. Gemeinsam fordern sie ausreichend Platz für alle Verkehrsteilnehmenden während und nach der Pandemie sowie eine Verkehrswende hin zu einem lebenswerten Köln mit sauberer Luft und attraktiven Mobilitätsalternativen. Ob Schwimmnudeln, Sonnenschirme oder Hula-Hoop Reifen – kreative Ideen für Abstandhalter sind gern gesehen.
Verkehrswende jetzt erst recht – Köln muss handeln!
Städte wie Brüssel, Berlin und München zeigen, was möglich ist: Autospuren wurden unbürokratisch in Fahrradspuren umgewandelt und Innenstädte kurzerhand verkehrsberuhigt, damit während der Pandemie genug Platz und Sicherheit für den nicht-motorisierten Verkehr da sind. In Köln wartet man bislang vergeblich auf solche Schritte. Köln mangelt es weiterhin an Mut und Durchsetzungswillen für eine innovative und zukunftsweisende Verkehrswende. Dabei sind die Probleme auch ohne Corona-Virus massiv: immer mehr verunglückte und getötete Radfahrer*innen; zunehmende Flächenkonkurrenz durch mehr und größere Autos, die den wenigen Platz für alle anderen Verkehrsteilnehmenden zusätzlich schmälern.von Autos zugeparkte Innenstadt und Außenbezirke; Feinstaubbelastung sowie die sich anbahnende Klimakatastrophe. Wenigstens diese massive Krise sollte als Anstoß groß genug sein, endlich zu handeln und eine Verkehrswende umzusetzen, die alle Verkehrsteilnehmenden ohne Auto schützt – vor Ansteckung, vor Verkehrsunfällen und vor dem Klima- und Verkehrskollaps.
Aus den Medien
Über die 12. Kölner Fahrrad-Sternfahrt am 16.6.2019
12. Kölner Sternfahrt Initiative Radkomm fordert Verbesserungen für Radfahrer
Kölnische Rundschau vom 17.6.2019
Köln – Es ist ein Thema, bei dem nicht nur die Stadt Köln, sondern viele deutsche Metropolen im Vergleich mit dänischen oder niederländischen Städten hinterherhinken: die infrastrukturelle Situation rund ums Radfahren. Dies betrifft unter anderem Stellplätze, Radwege und die allgemeine Verkehrssicherheit. Neben der mangelhaften Infrastruktur war bei der zwölften Kölner Sternfahrt aber ein weiteres Thema sehr präsent: der Klimawandel. …
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Sternfahrt für Sicherheit im Radverkehr
Kölner Stadtanzeiger vom 17.6.2019
Fahrradfahrer setzen Zeichen für den Klimaschutz
Radio Köln
Veröffentlicht: Sonntag, 16.06.2019 12:47
(MF| Symbolbild) Mit dem Rad ein Zeichen für ein besseres Klima setzen. Das haben am Sonntag hunderte Kölnerinnen und Kölner. Die Kölner Fahrrad-Sternfahrt sollte daran erinnern, dass das Rad das umweltverträglichste und in der Stadt auch das schnellste Verkehrsmittel ist.
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Fahrrad-Sternfahrt
Radio Köln
Veröffentlicht: Donnerstag, 13.06.2019 17:58
Damit die schlechte Situation der Radwege bald endlich mal der Vergangenheit angehört, könnt ihr am Sonntag was tun: Und zwar bei der 12. Sternfahrt durch Köln!
Über die 11. Kölner Fahrrad-Sternfahrt am 17.6.2018
Sternfahrt durch Köln Tausende Radfahrer wollen für bessere Luft demonstrieren
Kölner Stadtanzeiger vom 16.6.2018
Köln – Vermutlich Tausende Kölner Radfahrer werden am Sonntag, 17. Juni, bei einer Fahrrad-Sternfahrt in die Innenstadt strömen, um ihrer Forderung nach einer Wende bei der Verkehrspolitik der Stadt Ausdruck zu verleihen. Die Aktion findet bereits zum elften Mal statt, in diesem Jahr wird die Sternfahrt im Rahmen des Kongresses „Radkomm“ von dessen Veranstaltern mitorganisiert. Die Fahrrad- und Verkehrsverbände ADFC sowie VCD und Greenpeace unterstützen die Aktion.
[mehr]
Über die 10. Kölner Fahrrad-Sternfahrt am 18. 6. 2017
„Radverkehr Forum Henriette Reker ist Radfahren in Köln zu gefährlich“
Kölnische Rundschau vom 19.6.2017
Köln – Vermutlich Tausende Kölner Radfahrer werden am Sonntag, 17. Juni, bei einer Fahrrad-Sternfahrt in die Innenstadt strömen, um ihrer Forderung nach einer Wende bei der Verkehrspolitik der Stadt Ausdruck zu verleihen. Die Aktion findet bereits zum elften Mal statt, in diesem Jahr wird die Sternfahrt im Rahmen des Kongresses „Radkomm“ von dessen Veranstaltern mitorganisiert. Die Fahrrad- und Verkehrsverbände ADFC sowie VCD und Greenpeace unterstützen die Aktion.
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Bei der „Radkomm“ sind Fahrrad-Aktivisten und Vertreter aus Stadtverwaltung, Politik und Wissenschaft im Ehrenfelder Bürgerzentrum zusammen gekommen: Die verschiedenen Workshops, Vorträge und Diskussionen zu den Themen Verkehrsplanung und Feinstaub-Belastung waren der Auftakt zu einem „verkehrspolitischen Wochenende“, zu dem die Fahrrad-Sternfahrt durch die Innenstadt mit mehreren Tausend Teilnehmern am Sonntag gehörte. [mehr]
Über die 9. Kölner Fahrrad-Sternfahrt am 19. 6. 2016
„Kölns Fahrradfahrer zeigen Präsenz auf den Straßen“
Kölnische Rundschau vom 20.6.2016
Köln – Lautes Klingeln und heiße Sambarhythmen dominierten am Sonntag die Geräuschkulisse auf dem Heumarkt, als sich dort gegen 15 Uhr die Teilnehmer der 9. Kölner Fahrrad-Sternfahrt zur Abschlusskundgebung versammelten. Und auch wenn die genaue Teilnehmerzahl da noch nicht ermittelt war (erste Schätzungen schwankten zwischen über 1000 bis zu 3000), so war für Wolfgang Kissenbeck von dem veranstaltenden Aktionsbündnis klar: „Es sind mehr Teilnehmer als im vorigen Jahr.“ [mehr]
Tausende Radfahrer demonstrieren für bessere Verkehrsbedingungen
Kölner Stadt-Anzeiger im Juni 2016
… Auf gleich neun Routen näherten sich die Radfahrer dem Kölner Stadtzentrum: Den Anfang machten die Teilnehmer, die sich am am Leverkusen Bahnhof Mitte und am Porzer Marktplatz trafen und sich jeweils um 12 Uhr zur Sternfahrt aufmachen. [mehr]
Über die 8. Kölner Fahrrad-Sternfahrt am 21. 6. 2015
„Kölns Radfahrer wollen mehr Rechte“
Kölnische Rundschau vom 21.6.2015
Köln. Die Autofahrer mussten sich gedulden, als am Sonntagnachmittag 2000 Radfahrer die Pilgrimstraße zwischen Rudolfplatz und Neumarkt „blockierten“. Mit ihren Rädern, Tandems, Liegerädern und sogar Rikschas kamen die Teilnehmer der achten Kölner Fahrrad-Sternfahrt nicht nur aus dem gesamten Kölner Stadtgebiet, sondern auch aus Bonn, Düsseldorf, Neuss und dem Bergischen Land, um für bessere Radverkehrsbedingungen zu demonstrieren. [mehr]
2000 Radler trotzen tapfer dem Wetter
Kölner Stadt-Anzeiger vom 21.06.2015
Köln. Trotz grauer Wolken radelten am Sonntag rund 2000 Teilnehmer bei der achten Kölner Fahrradsternfahrt durch die Stadt. Die Radler starteten in den Kölner Außenbezirken, trafen sich mittags am Rudolfplatz und fuhren von dort aus auf Fahrrädern, Tandems, Lasten- und Dreirädern durch die Innenstadt. Mit der Aktion demonstrierten sie für eine fahrradfreundlichere Stadt. [mehr]
Über die 7. Kölner Fahrrad-Sternfahrt am 15. 6. 2014
Fahrrad-Demo: Für Tempo 20 im Rheinufertunnel
Kölner Stadt-Anzeiger vom 17.06.2014
Lautes, kollektives Geklingel kündigt sie von Weitem an, und das Kunstorchester Kwaggawerk spielt mit Pauken und Trompeten, dazu auf – passenderweise Herbert Grönemeyers Melodie des Lieds „Mambo“… [mehr]
„Straßen sind nicht bloß für Autofahrer da“
Kölnische Rundschau vom 17.6.2014
Rund 2200 Velofahrer kamen zur Abschlusskundgebung der 7. Kölner Fahrrad-Sternfahrt. Zu Sambarhythmen und dem Lärm zahlreicher Fahrradklingeln breiteten sich die Teilnehmer aus, um Präsenz zu zeigen und ein politisches Zeichen zu setzen. [mehr]
Auf dem Heumarkt: Großdemo von Radfahrern
EXPRESS vom 17.6.2014
Immer mehr Kölner benutzen das Fahrrad, um in der Stadt voranzukommen. Es ist umweltschonend, es liegt im Trend. Ist die Politik im Kölner Rathaus da noch zeitgemäß? Hunderte Radler haben Sonntag für eine Verkehrspolitik demonstriert, die das Fahrrad als Verkehrsmittel endlich… [mehr]
Über die 6. Kölner Fahrrad-Sternfahrt am 16. 6. 2013
1500 Teilnehmer: „Stau“ bei 6. Kölner Fahrrad-Sternfahrt
Express vom 16.06.2013
Klingeling – hier kommen die Teilnehmer der „6. Kölner Fahrrad-Sternfahrt“! 1500 Kölner meldeten sich an, um von mehreren Stadtteilen aus zum Dom zu radeln… [mehr]
Sternfahrt für sicheres Radfahren
Kölner Stadt-Anzeiger vom 14.06.2013
Am Sonntag startet zum sechsten Mal die Kölner Fahrrad-Sternfahrt. Unter dem Motto „Köln lebenswert gestalten – dem Fahrrad Raum geben“ wollen die Teilnehmer ein Zeichen für die Forderung nach einer verkehrssicheren Mobilität setzten…
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